4p-5820 Automobilgeschwindigkeitssensor

Der Geschwindigkeitssensor ist ein Sensor, der die Drehzahl eines rotierenden Objekts in einen elektrischen Ausgang umwandelt. Der Geschwindigkeitssensor ist ein indirektes Messgerät, das durch mechanische, elektrische, magnetische, optische und hybride Methoden hergestellt werden kann. Nach verschiedenen Signalformen können Geschwindigkeitssensoren in Analog und Digital unterteilt werden.

Arbeitsprinzip: Die meisten von ihnen geben Impulssignal aus (ungefähre Sinuswelle oder rechteckige Welle). Die Methoden zur Messung der Geschwindigkeit mit dem Pulssignal umfassen die Frequenzintegrationsmethode (dh F/V -Umwandlungsmethode, deren direktes Ergebnis Spannung oder Strom ist) und Frequenzbetriebsmethode (deren direktes Ergebnis digital ist).
In der Automatisierungstechnologie gibt es viele Messungen der Drehbewegungsgeschwindigkeit, und die lineare Bewegungsgeschwindigkeit wird häufig indirekt durch die Drehzahl gemessen. Der DC -Tachogenerator kann die Drehzahl in elektrische Signale umwandeln. Der Drehzahlmesser erfordert eine lineare Beziehung zwischen der Ausgangsspannung und der Geschwindigkeit, einem großen Ausgangsspannungsgradienten sowie einer guten Zeit- und Temperaturstabilität.
Das Drehzahlmesser kann im Allgemeinen in DC -Typ und Wechselstromtyp unterteilt werden. Der Rotationsgeschwindigkeitssensor steht in direktem Kontakt mit sich bewegenden Objekten. Wenn sich das sich bewegende Objekt den Drehgeschwindigkeitssensor in Verbindung setzt, treibt die Reibungskraft die Rollen des Sensors zum Drehen. Der auf der Walze installierte Rotationsimpulssensor sendet eine Reihe von Impulsen aus. Jeder Impuls stellt einen bestimmten Abstandswert dar, so dass die lineare Geschwindigkeit gemessen werden kann. Der elektromagnetische Induktionstyp wird verwendet, um ein Zahnrad auf der rotierenden Welle mit einer elektromagnetischen Spule außen zu installieren. Die Drehung ist auf den Durchgang des Zahnradzahnabzugs zurückzuführen, so dass die Quadratwellenspannung erhalten werden kann und dann die Geschwindigkeit berechnet werden kann.
Der Rotationsgeschwindigkeitssensor hat keinen direkten Kontakt mit sich bewegenden Objekten. Die Klingenkante des Laufrads wird mit einem reflektierenden Film eingefügt, der das Laufrad zum Drehen beim Flüssigkeit verdreht. Die optische Faser überträgt das reflektierende Licht, sobald jede Drehung des Laufrads ein elektrisches Impulssignal erzeugt. Die Geschwindigkeit kann aus der Anzahl der erkannten Impulse berechnet werden.